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Weltklasse auf SRF 2 Kultur

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08.30 Uhr
Filmpodcast: Kino im Kopf

Die wöchentliche Film-Sendung mit den Besprechungen der aktuellen Kino-Filme, Hintergründen zur Filmszene und Interviews mit FilmemacherInnen.

09.00 Uhr
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09.08 Uhr
International

Wöchentlich Reportagen und Hintergründe zur internationalen Aktualität.

10.00 Uhr
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10.03 Uhr
Musikmagazin

Ein heiterer Streifzug durch die Musikszene. Mit Annelis Berger

11.00 Uhr
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11.03 Uhr
Musik für einen Gast

Ein Gast im Gespräch über Beruf, Leben, Träume und Musik. Patti Basler – Kabarettistin, Satirikerin, Autorin Geboren wird Patti Basler in Zeihen im aargauischen Fricktal, wo sie auf einem Bauernhof aufwächst. Allerdings nicht im Dorf selbst, sondern abgelegen. Sie macht die Matura und das Lehrerdiplom für die Oberstufe und studiert Erziehungswissenschaften, Soziologie und Kriminologie.Und sie arbeitet als Lehrerin in einer Sekundarschule. Als sie eines Tages mit einer Schulklasse eine Poetryslam-Veranstaltung besucht, weiss sie, dass das ihr Ding ist. Immer schon hat sie Gedichte geschrieben, immer schon ist sie damit aufgetreten. Also meldet sie sich selbst an einen Poetikwettbewerb an und ist zum ersten und einzigen Mal so richtig nervös. Nicht weil sie Angst vor dem Scheitern hat, sondern vor dem Erfolg. Denn sie weiss: Wenn das erfolgreich wird, wird die Bühnenpoetik zu ihrer Aufgabe. Mittlerweile ist Patti Basler eine arrivierte politische Satirikerin. Mit ihrem Bühnenpartner Philippe Kuhn zusammen hat sie mehrere Bühnenprogramme erarbeitet – das aktuelle heisst «L¨cke» – sie ist Trägerin des Salzburger Stiers und anderer hoher Auszeichnungen, und sie tritt regelmässig am Radio und im Fernsehen auf. Unter anderen in der Politsendung Arena mit ihrem eigenen Format des «Instant-Protokolls». Von ihrer Herkunft und ihrer Prägung, von ihren politischen Inhalten und satirischen Absichten und natürlich auch von ihrer Musik erzählt Patti Basler im Gespräch mit Gastgeber Michael Luisier. Die Musiktitel - César Franck: Die Sieben Worte Christi Am Kreuz: 2. Pater, dimitte illis.1. Wort Philharmonie Schwäbisch Gmünd / Hubert Beck, Leitung / Edith Wiens, Sopran / Raimundo Mettre, Tenor / Thomas Pfeiffer, Bariton / Ivo Ingram, Bass - Miriam Makeba – Pata Pata - Danger Dan / Feat. Igor Levit – Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt - Édith Piaf – Autumn Leaves - Zaz – Je veux

12.00 Uhr
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12.30 Uhr
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12.40 Uhr
Wissenschaftsmagazin

Forschung und Forschungsergebnisse vorgestellt und kritisch hinterfragt.

13.00 Uhr
Klassik light

Maurice Ravel: Sonatine für Klavier 1. Modéré Alexandre Tharaud, Klavier Camille Saint-Saëns: Violinkonzert Nr. 3 h-Moll op. 61 2. Andantino quasi allegretto Jean-Jacques Kantorow, Violine Tapiola Sinfonietta Ltg: Kees Bakels Wolfgang Amadeus Mozart: La clemenza di Tito. Oper Deh, per questo istante solo. Arie (Sesto), II Véronique Gens, Sopran Orchestra of the Age of Enlightenment Ltg: Ivor Bolton Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21 1. Adagio molto - Allegro con brio Kammerorchester Basel Ltg: Giovanni Antonini John Lennon/Paul MacCartney: She's leaving home arrangiert für Gitarre und Streicher Göran Söllscher, Gitarre Göteborger Symphoniker Ltg: Mats Rondin Heino Eller: Weisse Nacht. Sinfonische Suite 2. Tantsurütmis Estonian National Symphony Orchestra Ltg: Olari Elts Gaetano Donizetti: L'elisir d'amore. Oper Una furtiva lagrima. Arie (Nemorino), II Ramón Vargas, Tenor English Chamber Orchestra Ltg: Marcello Viotti Franz von Suppé: Dichter und Bauer. Operette Ouvertüre Academy of St. Martin-in-the-Fields Ltg: Neville Marriner

14.00 Uhr
Diskothek

Ein Werk, verschiedene Interpretationen: Experten im Gespräch. Auch als Podcast zum Herunterladen. Georg Muffat: Sonate für Streicher und b.c. Nr. 2 g-Moll Der Komponist Georg Muffat (1653-1704) war ein Mensch, dem das Überwinden von Grenzen ein zentrales Anliegen war. Geboren wurde er in der französischen Haute-Savoie, er erlernte die Kunst der Musik bei Jean-Baptiste Lully in Paris, aber auch bei Arcangelo Corelli in Rom. Georg Muffat wusste, was Ländergrenzen sind (er lebte in einer von Kriegen geplagten Zeit und floh wegen einem Krieg in seinen jüngeren Jahren auch aus dem Elsass), er verbrachte zudem viele Jahre seines Lebens in Prag, Salzburg und Passau.. Und Muffat wusste, dass Ländergrenzen auch stilistische Grenzen in der Musik bedeuten. Als einer der wenigen seiner Zeit kannte er die Musik Frankreichs, Italiens und Deutschlands und brachte deren Elemente in seinen Werken zusammen, exemplarisch in der Sammlung «Armonico tributo», die aus fünf Sonaten besteht und 1682 in Salzburg gedruckt wurde. Dass auch ein Komponist eine aussermusikalische Aufgabe wahrnehmen kann, formulierte Muffat selbst so: «Mein Beruf ist weit entfernt vom Lärm der Waffen und der Staatsraison, die zu denselben ruft. Ich verstehe etwas von Noten, Akkorden und Klängen. Ich übe mich darin, eine liebliche Symphonie zu ersinnen: Wenn ich französische Weisen mit denen der Deutschen und Italiener vermische, so geschieht dies nicht, um einen Krieg heraufzubeschwören; vielmehr suche ich damit, der Eintracht all dieser Völker den Weg zu bereiten, dem köstlichen Frieden.» Die 2. Sonate aus der Sammlung in der Tonart g-Moll steht im Zentrum dieser Sendung; Norbert Graf diskutiert über Aufnahmen dieses Stücks zusammen mit der Barockgeigerin Eva Saladin und dem Blockflötisten Michael Form. Erstausstrahlung: 17.04.2023

16.00 Uhr
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16.03 Uhr
CH-Musik

Im Fokus stehen neue und neuere Aufnahmen mit Schweizer Komponisten, Interpretinnen, Orchestern und Ensembles. Blick ins Musikarchiv - Sinfonische CH-Perlen Anlässlich unserer Schwerpunktwoche «100 Jahre elektronische Medien» werfen wir in der «CH-Musik» einen Blick ins SRG-Musikarchiv und präsentieren sinfonische Perlen der Schweizer Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts. Dafür stehen die Namen Arthur Honegger, Henri Gagnebin, Otmar Nussio und Raffaele d'Alessandro. Henri Gagnebin: Nocturne pour petit orchestre Orchestre de la Suisse Romande Ltg: Ernest Ansermet (historische Live-Aufnahme 1945) Otmar Nussio: Vita Ticinese, per orchestra Orchestra della Svizzera Italiana Ltg: Otmar Nussio (historische Live-Aufnahme 1965) Arthur Honegger: Sérénade à Angélique für Orchester Radio-Orchester Beromünster Ltg: Arthur Honegger (historische Live-Aufnahme 1949) Raffaele d'Alessandro: Sinfonie Nr. 2 Sinfonieorchester St. Gallen Ltg: Jean-Marie Auberson (historische Live-Aufnahme 1964)

17.00 Uhr
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17.06 Uhr
Jazz Classics

Ein Wiederhören mit den Klassikern des Jazz.

18.30 Uhr
Samstagsrundschau

Der Kopf der Woche im kontroversen Interview.

19.00 Uhr
Echo der Zeit

Täglich die wichtigsten Nachrichten, Berichte, Reportagen, Interviews und Analysen über das aktuelle Zeitgeschehen.

19.25 Uhr
Klangfenster

«Klangfenster» präsentiert neue CDs, entführt Sie in fremde Klangwelten oder verzaubert Sie mit überraschenden Klangkombinationen.

20.00 Uhr
Weltklasse auf SRF 2 Kultur

Die grossen Konzerte des Sommers - in Ihren eigenen vier Wänden. Flimmernd und hypnotisch Abschluss der «Weltklasse» 2024 mit einer Liveübertragung aus dem KKL Luzern: Seit 20 Jahren gibt es die Lucerne Festival Academy, spezialisiert auf die zeitgenössische Musik. Der Schweizer Komponist Beat Furrer dirigiert in diesem Konzert das Orchester der Academy.Dass neue Musik hypnotisch wirken kann, zeigt das Stück des Amerikaners Morton Feldman, das Beat Furrer für dieses Konzert ausgesucht hat: «Coptic Light» schillert in immer neuen Tonkonstellationen, hell und dunkel, mit leuchtenden und abgedunkelten Klangfarben. Die Hinführung zu diesem Stück bietet «Lichtung», ein neues Stück von Beat Furrer selbst, sowie ein neues Trompetenkonzert von Lisa Streich. Sowohl die Komponistin Lisa Streich wie der Solist, der Trompeter Simon Höfele, sind Beispiele für die nachhaltige Wirkung der Lucerne Festival Academy: Beide haben sich einst wichtige Anregungen für ihr Wirken in Luzern geholt. Beat Furrer: «Lichtung» für Orchester (Uraufführung) Lisa Streich: «Meduse» für Trompete und Orchester (Uraufführung) Morton Feldman: «Coptic Light» für Orchester Lucerne Festival Contemporary Orchestra (LFCO) Beat Furrer, Leitung Simon Höfele, Trompete Zeitversetzte Liveübertragung aus dem KKL Luzern (Lucerne Festival) Im Anschluss an das Konzert findet die Kritikerrunde statt: Florian Hauser diskutiert mit Theresa Beyer und Doris Lanz.

22.00 Uhr
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22.05 Uhr
Notturno

Eine grosse Nachtmusik für all jene, die nachts noch Lust auf Klassik haben. Werke

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Eine grosse Nachtmusik für all jene, die nachts noch Lust auf Klassik haben. Werke