Radioprogramm

Deutschlandfunk Kultur

Jetzt läuft

Hörspiel

05.00 Uhr
Nachrichten

05.05 Uhr
Studio 9

Kultur und Politik am Morgen Mit Buchkritik Moderation: Dieter Kassel

05.30 Uhr
Nachrichten

05.50 Uhr
Aus den Feuilletons

06.00 Uhr
Nachrichten

06.20 Uhr
Wort zum Tage

Pfarrerin Kathrin Oxen, Berlin Evangelische Kirche

06.30 Uhr
Nachrichten

07.00 Uhr
Nachrichten

07.20 Uhr
Politisches Feuilleton

5 Jahre Corona - Was können die Medien aus der Corona-Berichterstattung lernen? Von Ralf Hanselle

07.30 Uhr
Nachrichten

07.40 Uhr
Interview

08.00 Uhr
Nachrichten

08.30 Uhr
Nachrichten

09.00 Uhr
Nachrichten

09.05 Uhr
Im Gespräch

Moorforscherin Franziska Tanneberger im Gespräch mit Ulrike Timm

10.00 Uhr
Nachrichten

10.05 Uhr
Lesart

Das Literaturmagazin Moderation: Joachim Scholl Buchkritik: Matthias Lohre: "Teufelsbruder" Rezensiert von Wolfgang Schneider Ihre Buchhändlerin empfiehlt ... Buchhandlung Rupprecht Weiden/Oberpfalz Gespräch mi Maria Rupprecht

11.00 Uhr
Nachrichten

11.05 Uhr
Tonart

Das Musikmagazin am Vormittag Moderation: Oliver Schwesig Raveline-Archiv digitalisiert: Zeitreise in Technojournalismus der 90er und 00er Gespräch mit Stefan Gubatz Frankreich und die Steuer für Musik-Streamingdienste Von Dirk Schneider Keziah Jones "Alive and kicking" Vom Simon Brauer Das muss man gehört haben ... oder auch nicht: Klassik Von Elisabeth Hahn

11.30 Uhr
Musiktipps

12.00 Uhr
Nachrichten

12.05 Uhr
Studio 9 - Der Tag mit ...

Sebastian Puschner, Der Freitag Moderation: Nicole Dittmer

13.00 Uhr
Nachrichten

13.05 Uhr
Länderreport

Moderation: Heidrun Wimmersberg Corona-Schwerpunkt Bayern Von Tobias Krone Landratswahl Mittelsachsen - CDU unterstützt Kandidat mit Russlandnähe Von Alexander Moritz

14.00 Uhr
Nachrichten

14.05 Uhr
Kompressor

Das Popkulturmagazin Moderation: Max Oppel Erst inhaftiert in Belarus, jetzt in Berlin Musikerpotrait Von Gesine Dornblüth

14.30 Uhr
Kulturnachrichten

15.00 Uhr
Nachrichten

15.05 Uhr
Tonart

Das Musikmagazin am Nachmittag Moderation: Martin Böttcher Nach der Heartbreakerei: Das zweite Album von Fuffifufzich Keziah Jones "Alive and kicking" Von Simon Brauer Dark Disco zwischen Siouxsie Sioux und Morticia Addams: Dina Summer "Girls Gang" Gespräch mit Konstantina Paschalidou Brudi Frankreich und die Steuer für Musik-Streamingdienste Von Dirk Schneider Newcomer der Woche: Musik von neuem Duo Tikhet (Angela Aux Sepalot)

15.30 Uhr
Musiktipps

15.40 Uhr
Live Session

Katja Šulc

16.00 Uhr
Nachrichten

16.30 Uhr
Kulturnachrichten

17.00 Uhr
Nachrichten

17.05 Uhr
Studio 9

Kultur und Politik am Abend Moderation: Julius Stucke

17.30 Uhr
Kulturnachrichten

18.00 Uhr
Nachrichten

18.30 Uhr
Weltzeit

Moderation: Katrin Materna Alt in Singapur Land der glücklichen Hundertjährigen Von Jennifer Johnston Die durchschnittliche Lebenserwartung ist in Singapur seit den 1960er Jahren um 20 Jahre gestiegen. Die Zahl der Hundertjährigen hat sich in den letzten zehn Jahren verdoppelt. Singapur ist offiziell die sechste "Blue Zone" - ein Titel, der Regionen vorbehalten ist, in denen Menschen besonders lange und gesund leben. Die Regierung ergreift Maßnahmen, deren Ziel es ist, die Lebensqualität der Bewohner zu steigern. Es gibt ein hochentwickeltes Gesundheitssystem, kostenlose Sportangebote, Alkohol und Tabak werden streng besteuert. Eine umfassende Gesundheitsstrategie soll sowohl das körperliche Wohlbefinden als auch das soziale Miteinander fördern. Erfolgsfaktoren, die Singapur zu einem Vorreiter in Sachen Langlebigkeit machen.

19.00 Uhr
Nachrichten

19.05 Uhr
Zeitfragen

Kultur und Geschichte - Magazin Moderation: Martin Hartwig

19.30 Uhr
Zeitfragen. Feature

Krieg kann man allein beginnen, zum Frieden braucht es zwei Friedensverhandlungen in der Geschichte Von Florian Felix Weyh Frieden kann man nicht einfach "anfangen". Er wird zwischen zwei oder mehreren Parteien vereinbart und ist Ergebnis eines oft langwierigen Verhandlungsprozesses. Der westfälische Frieden, Versailles, Camp David, Dayton, Doha ... die Liste der meist nach den Aushandlungsorten benannten Friedensschlüsse ist lang, aber nicht so lang wie die der Konflikte. Manchmal wurde der richtige Moment verpasst oder er ist noch nicht da, weil beide Seiten sich noch Gewinne oder gar einen vollständigen Sieg erhoffen. Endet ein Krieg durch Sieg, folgt darauf üblicherweise ein Diktatfrieden. Er ist zugleich ein "fauler" oder "überforderter" Frieden, weil er neue Kriegsursachen in sich trägt. Haltbarer ist der Erschöpfungsfrieden, bei dem beide Seiten nicht mehr weiterkönnen. Doch dazu bedarf es der Einsicht, dass politische Lösungen mehr Vorteile bringen als militärische Aktionen. Grundsätzlich will keine Kriegspartei als erste Friedensvorschläge machen, weil sie damit strategische Nachteile erlitte. Unter welchen Voraussetzungen kann also eine vermittelnde Diplomatie den günstigen Zeitpunkt für Verhandlungen erspüren? Sind wir weiter als in der Antike, in der es nur die beiden Alternativen Vernichtung oder Unterwerfungsvertrag gab?

20.00 Uhr
Nachrichten

20.03 Uhr
Konzert

Lukaskirche Dresden Aufzeichnung vom 21.09.2024 "Jeder hat irgendwo ein Herz" Mit Werken von Miloslav Kabelác ffortissibros Leitung: Benedikt Kantert

21.30 Uhr
Alte Musik

Auch die holde Kunst muss von etwas leben Georg Philipp Telemann als Geschäftsmann Von Bernhard Schrammek (Wdh. v. 11.12.2018) Der Mann war nicht nur ein exzellenter Musiker, sondern auch ein findiger Geschäftsmann: Wie kaum einer seiner Zeitgenossen verstand es Georg Philipp Telemann, seine Werke als Unternehmer selbst zu vermarkten. Er veröffentlichte zahlreiche Sammlungen im Selbstverlag und führte dabei etliche Innovationen ein, wie zum Beispiel das Subskriptionsverfahren oder musikalische Periodika. Auch das Hamburger Konzertwesen versuchte er in kommerzieller Hinsicht neu aufzustellen.

22.00 Uhr
Nachrichten

22.03 Uhr
Hörspiel

Gute Onkels Von Falk Rößler Regie: der Autor Mit: dem Autor, Frank, René und Rocco, Christian Bangel, Michael Hiersche, Annika Pinske, Heike Rößler Ton und Technik: Alexander Brennecke, Andreas Stoffels und Eugenie Kleesattel Deutschlandfunk Kultur 2019 Länge: 54'37 Ein Autor porträtiert seine drei Onkel aus Frankfurt an der Oder. Wie ist der Wiedervereinigungsprozess mit all den Chancen und Erschütterungen für sie gelaufen? Eine Suche nach den Rissen der Nachwendebiografien, 30 Jahre später. "Meine drei Onkel kommen aus Frankfurt an der Oder. Sie waren 18 und 20 Jahre alt, als die ,Wende' kam. Ihr Erwachsenenleben sollte gerade beginnen, da erlebten sie - wie alle Ostdeutschen - einen umgreifenden gesellschaftlichen Umbruch: Überzeugungen, Selbstverständlichkeiten und Zukunftspläne wurden auf den Prüfstand gestellt und mussten oftmals verworfen werden. Ungeahnte Möglichkeiten standen sozialen Verwerfungen gegenüber. Alles gleichzeitig. Mittlerweile sind über 30 Jahre vergangen, der Übergang ist vollzogen. Aber die Bruchlinien sind noch da. Höchste Zeit für meine Generation, ihnen auf den Grund zu gehen." (Falk Rößler) Falk Rößler, geboren 1983 in Frankfurt/Oder, Regisseur, Autor, Performer und Musiker in den Bereichen Theater, Performance und Hörspiel. Er bewegt sich sowohl in der Freien Szene als auch im Stadt- und Staatstheaterbereich. Mit seiner Theatergruppe FUX (mit Nele Stuhler und Stephan Dorn) wurde er 2014, 2016 und 2019 als bester deutschsprachiger Nachwuchskünstler in der Kritikerumfrage der Zeitschrift "Theater heute" nominiert. 2016 Ponto Performance Preis, 2020 Einladung zu den Autorentheatertagen Berlin, 2021 Auszeichnung mit dem Deutschen Theaterpreis "Faust". Für Deutschlandfunk Kultur: "FUX GEWINNT 4/3" (2017), "Witzig!" (2021, zusammen mit Tino Kühn und Nils Weishaupt). Hörspiel: Biografische Brüche in der Wendezeit Gute Onkels Länge: 55:46 Minuten

23.00 Uhr
Nachrichten

23.05 Uhr
Fazit

Kultur vom Tage Moderation: Gabi Wuttke Von Odesa nach Berlin. Europäische Malerei des 16. bis 19. Jahrhunderts Von Elena Gorgis Auftragswerk: Ewald Palmetshofer schreibt fürs Resi München "Sankt Falstaff" Von Christoph Leibold Filme der Woche: Kneecap / Der Graf von Monte Christo Gespräch mit Jörg Tazman

23.30 Uhr
Kulturnachrichten

23.50 Uhr
Kulturpresseschau

Von Tobias Wenzel

00.00 Uhr
Nachrichten

00.05 Uhr
Neue Musik

Festival Time:Spans New York 2024 Vorgestellt von Carolin Naujocks

01.00 Uhr
Nachrichten

01.05 Uhr
Tonart

Rock Moderation: Thorsten Bednarz

02.00 Uhr
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03.00 Uhr
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04.00 Uhr
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