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Marktplatz
Reparieren statt wegschmeißen Am Mikrofon: Kerstin Ruskowski Hörertel.: 00800 4464 4464 marktplatz@deutschlandfunk.de Egal ob Toaster, Waschmaschine oder Handy: Oft ist es einfacher - und billiger -, kaputte Geräte wegzuschmeißen, als sie zu reparieren. Dabei könnten mit Reparaturen Geld und Ressourcen gespart und Müll vermieden werden. In Thüringen und Sachsen gibt es einen Reparaturbonus: Damit kriegt Geld zurück, wer ein kaputtes Elektrogerät reparieren lässt oder sich in einem Repair-Café mit ein bisschen Hilfe selbst an die Reparatur traut. In Frankreich gilt Reparieren schon länger als Erfolgsmodell - und das soll jetzt EU-weit Standard werden und dabei helfen, dass die EU bis 2050 klimaneutral wird. Viele Geräte sind bislang so konstruiert, dass eine Reparatur schwierig bis unmöglich ist: zum Beispiel, wenn der Handyakku fest verbaut ist. Deshalb gehört zum Recht auf Reparatur künftig die Pflicht der Hersteller, ihre Produkte von vornherein reparierbar zu gestalten. Was genau heißt das für die Verbraucherinnen und Verbraucher? Wie kommen Sie an den Bonus - und was lässt sich überhaupt reparieren? Wo finden Sie Betriebe, die Reparaturen anbieten oder Repair-Cafés, in denen Sie selbst mit anpacken können? Moderatorin Kerstin Ruskowski und ihre Gäste freuen sich darauf, alle Fragen rund ums Reparieren mit Ihnen zu besprechen. Hörerfragen sind wie immer willkommen.
Mikrokosmos
Pimp your Life (2/6) Vom Klischee fürs Leben lernen Von Tina Klopp Realisation: die Autorin Produktion: BR 2023 (Teil 3 am 19.9.2024) Erfolg kann man lernen, daran glaubt Tina Klopp fest. Ein erster Versuch beim Gebrauchswagenhändler das beste Auto klarzumachen, ist gescheitert. Sie engagiert die Genderexpertin Stephanie Weber. Bestätigt sich ihr Verdacht? Lebt es sich als Mann leichter? Genderexpertin Weber verwandelt die Künstlerin in einen Mann, mit Bart und allen Klischees, die eine klassische Männerperformance so mit sich bringen. Was Tina als Tino erlebt, was der Bro-Code ist und welche Geräusche Männer beim Hinsetzen machen.
JazzFacts
Deutschlandreise (4): Hamburg Von Jan Paersch Sommer in Hamburg - selbst in der Stadt, die wegen ihres Schmuddelwetters berüchtigt ist, steigt man nun gern aufs Fahrrad. Für die vierte Ausgabe der Deutschlandreise begibt sich Jan Paersch auf eine Velo-Tour zu wichtigen Jazz-Orten der Hansestadt. Stationen sind der alteingesessene Club "Birdland" im dicht besiedelten Eimsbüttel oder die edle "Jazzhall" im feinen Pöseldorf. Von der Jazz-Hochschule an der Außenalster geht es zu den Off-Spaces der freien Szene, die in alten Fabrikhallen auftritt. Die aktuelle Hamburger Szene ist voll von kreativen, jungen Stimmen. Es ist ein Umfeld, das alles andere als homogen ist - nicht zuletzt wegen des vom bekannten Konzertveranstalter und Jazzliebhaber Karsten Jahnke mitorganisierten Elbjazz Festivals. In diesem Jahr geriet es in die Kritik, weil unter den Headlinern so gut wie keine Jazz-Acts waren.
Historische Aufnahmen
"Mondestrunkene" Anfänge Die ersten Aufnahmen von Arnold Schönbergs Pierrot lunaire Von Michael Stegemann "Die in der Sprechstimme durch Noten angegebene Melodie ist [...] nicht zum Singen bestimmt. Der Ausführende hat die Aufgabe, sie unter guter Berücksichtigung der vorgezeichneten Tonhöhen in eine Sprechmelodie umzuwandeln." Was Arnold Schönbergs 1912 in seinem Zyklus "Pierrot lunaire" op. 21 verlangte, ist und bleibt einzigartig. Zum 150. Geburtstag des Komponisten (am 13. September) stellen die "Historischen Aufnahmen" die vier frühesten Aufnahmen des faszinierenden Werkes vor: Die erste entstand 1940 unter der Leitung von Schönberg selbst (mit Erika Stiedry-Wagner), eine RIAS-Produktion folgte 1949 (mit Irmen Burmester); zwei weitere Einspielungen entstanden 1955 (mit Schönbergs Schüler René Leibowitz und Ethel Semser) und 1963 (mit Robert Craft und Bethany Beardslee): vier grundverschiedene Lesarten - und doch alle vier genial umgesetzt!